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Rezension zu "Winston Brothers - When it's real" von Penny Reid

  • Autorenbild: Y.S.Schmelz
    Y.S.Schmelz
  • 13. Juni 2020
  • 2 Min. Lesezeit

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Originaltitel: Beard Necessities

Sprache: Deutsch

Übersetzerin: Uta Hege

Format: Taschenbuch

Länge: 384 Seiten

Verlag: Forever

Erscheinungsdatum: 02. Juni 2020

ISBN-10: 3958184677

ISBN-13: 978-3958184671

Größe: 13,5 x 3,1 x 20,5 cm


Inhaltsangabe:

"Niemand verdient ein Happy End so sehr wie der zweit-älteste Winston und Claire McClure (Scarlet St. Claire). Eine grausame Wendung des Schicksals riss die beiden vor fast zwanzig Jahren auseinander. Geheimnisse und Bitterkeit trennte die beiden seither voneinander.

Aber so langsam ist es genug mit der Einsamkeit und der Dickköpfigekeit. Das finden alle. Besonders Billy Winstons Familie. Und es ist endlich Zeit zu handeln. Durch das wohlgemeinte Einmischen treffen die beiden verkannten Geliebten sich in den Hügeln der Toskana, in den Katakomben Roms und auf den Kanälen Venedigs immer wieder. Billy und Claire sind den Verkupplungsversuchen der anderen Winstons hilflos ausgeliefert.

Bleibt nur die Frage, ob die beiden sich dadurch tatsächlich näher kommen, oder sich endgültig voneinander verabschieden?"

(Quelle: https://forever.ullstein.de/book/winston-brothers-7/)







Nachdem mich der vorletzte Band so sehr begeistert hatte, habe ich -ganz untypisch für mich- sofort zu diesem Finale gegriffen.


Aber, leider, konnte dieser Band mich nicht ganz so sehr überzeugen.


Ich hatte das Gefühl, dass das Korrektorat (oder der Druck) in diesem Buch deutlich mehr geschlampt hat. Wenn ein paar kleine Satzzeichenfehler oder vertauschte Buchstaben vorkommen, kann ich mittlerweile problemlos darüber hinweg sehen, was nicht immer so war. Aber hier häuften sich die kleinen Flüchtigkeitsfehler, so dass es mir negativ auffiel. Lag es vielleicht daran, dass die beiden letzten Bände zeitgleich erschienen sind, nachdem der Veröffentlichungstermin von Band 6 um über einen Monat nach hinten geschoben worden war, und man dann keine Zeit für eine neue Korrektur hatte? - Ich weiß es nicht.


Zudem hatte ich ein Problem mit der Geschichte an sich, die wieder in der Gegenwart angesiedelt ist. Endlich kommen sich Billy und Claire, wie sich Scarlet mittlerweile nennt, näher, nur um wegen kleinerer Unwägbarkeiten doch wieder den Rückzug anzutreten - zumindest von Billys Seite aus. Dieses in meinen Augen unnötige Hin und Her fand ich ausgesprochen anstrengend und hätte mir eher gewünscht, dass sie es nach all den Jahren einfach langsam angehen lassen, anstatt immer wieder von grün auf rot zu schalten.


Schlecht fand ich das Buch deshalb nicht, nur eben nicht ganz so toll wie den zuvor verschlungenen sechsten Band.


Darum gibt es von mir für diesen finalen Teil 4 von 5 Sternen.

 
 
 

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