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Rezension zu "Wiedersehen in Virgin River" von Robyn Carr

  • Autorenbild: Y.S.Schmelz
    Y.S.Schmelz
  • 4. Apr. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

-unbezahlte Werbung aufgrund Verlinkung-


Format: Taschenbuch

Sprache: Deutsch

Länge: 432 Seiten

Verlag: MIRA Taschenbuch

Erscheinungsdatum der Neuauflage: 18.02.2020

ISBN-13 der Neuauflage: 9783745752205

Größe der Neuauflage: 12,8 x 3,7 x 18,5 cm

E-Book Format: ePub oder .mobi

Preis der Neuauflage: 10,00 Euro für das Taschenbuch, 8,99 Euro für das eBook (im Kindle-Format)

Inhaltsangabe:

"John »Preacher« Middleton genießt die Ruhe in dem friedvollen Virgin River. Plötzlich wird seine Welt auf den Kopf gestellt: Mitten in der Nacht steht eine Frau vor seiner Tür. Ohne zu zögern, kümmert er sich um sie. Denn Paige weckt nicht nur seinen Beschützerinstinkt, sondern ebenso Gefühle, an die Preacher nicht mehr geglaubt hat. Doch Paige kann auch in Virgin River ihre tragische Vergangenheit nicht hinter sich lassen. Wird es Preacher gelingen, ihre verletzte Seele zu heilen?"

(Quelle: https://www.cora.de/products/wiedersehen-in-virgin-river-9783745752205)


Es handelt sich hierbei um den zweiten Band der "Virgin River"-Reihe.





Wer jetzt aufschreit, dass der CORA-Verlag, zu dem auch Mira Taschenbuch gehört, doch für die Heftromanreihen "Julia", "Romana", "Baccara" und Co. verantwortlich ist, der hat Recht. Ich sollte mich hier also gleich "outen" und dazu sagen, dass ich diese Heftromane meistens gar nicht schlecht finde. Gerade für lange und langweilige Zugfahrten waren sie früher oft die Lektüre meiner Wahl. Sie sind unterhaltsam, wenn auch wenig teifsinnig, aber zum Teil schreiben namhafte AutorInnen die Geschichten, die definitiv wissen, was sie tun.


Auch die "Virgin River"-Reihe fällt für mich unter "wenig teifsinnig, aber sehr unterhaltsam".


Die Figuren sind sympathisch, die Kleinstadt Virgin River irgendwo im Nirgendwo ist eine Nachbarschaft, in der man sich sofort heimisch fühlen kann. Die Figuren tauchen in den diversen Bänden immer wieder auf, so dass das Lesen wie eine Rückkehr zu alten Freunden ist. Während es im ersten Band in der Hauptsache um Mel und Jack ging, stehen im zweiten Band Paige und Preacher im Mittelpunkt des Geschehens. Man sollte sich allerdings nicht zu sehr an die Netflix-Serie klammern, weil vieles im Buch definitiv ganz anders ist.


Ich will gar nicht zu viel zum Inhalt sagen. Nur so viel: Es ist recht spannend. Für hartgesottene Thriller-Leser, die ein Mindestmaß an Spannung erwarten, wird die Geschichte allerdings eher lasch herüberkommen. Ein bisschen mehr Spannung hätte in meinen Augen schon sein dürfen, aber, wenn man bedenkt, dass es sich um einen Liebesroman handelt, müsste es eigentlich genügen.


Weil ich mich durchweg gut unterhalten fühlte, gibt es von mir 4 von 5 Sternen für diesen zweiten Teil der 18-bändigen Reihe.


Bald werde ich mich auch dem dritten Teil widmen, aber zuvor will ich mindestens zwei meiner aktuell angefangenen Bücher beenden. Es kann also etwas dauern, bis ihr hier eine neue "Virgin River"-Rezension zu lesen bekommt.

 
 
 

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