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Rezension zu "Neubeginn in Virgin River" von Robyn Carr

  • Autorenbild: Y.S.Schmelz
    Y.S.Schmelz
  • 15. März 2020
  • 2 Min. Lesezeit

-unbezahlte Werbung aufgrund Verlinkung-


Ja, ja, ich bin ein Serienopfer, ich gebe es ja zu.

Über die "Virgin River"-Serie bin ich bei Netflix gestolpert und, nachdem ich die erste Staffel gesehen hatte (und die zweite auf sich warten lässt), habe ich entdeckt, dass es ganze 20 (!!!) Bände der "Virgin River"-Reihe von der Autorin Robyn Carr gibt, die die Inspiration für die Netflix-Serie darstellen. Ich sage absichtlich Inspiration und nicht Vorlage, weil sich Serie und Buchreihe in einigen Punkten deutlich unterscheiden. Aber näher darauf einzugehen, würde definitiv zu weit gehen und ginge nicht ohne eine Menge Spoiler, die ich euch allerdings ersparen will.


Nun zum Buch bzw. dessen Neuauflage, das den ersten Teil der Reihe darstellt:

Format: Taschenbuch

Verlag: MIRA Taschenbuch

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3745700805

ISBN-13: 978-3745700800

Größe: 12,6 x 3,5 x 18,7 cm

Erscheinungstag der Neuauflage mit neuem Cover: 18.02.2020

Bandnummer: 1

Seitenanzahl: 416

Preis für das Taschenbuch: 10,00 Euro

verfügbare E-Book Formate: ePub oder .mobi


Inhaltsangabe:

"Von vorn anfangen, das wünscht sich Mel Monroe von ganzem Herzen! Nach dem Tod ihres Mannes kann sie das Leben in der Großstadt nicht mehr ertragen - es gibt zu viele Erinnerungen. Da kommt der Job im beschaulichen Virgin River gerade recht. Allerdings beginnt der Neuanfang mehr als holprig: mieses Wetter, das Haus eine Ruine. Schnell stellt Mel fest, dass das Landleben nicht so idyllisch ist wie gedacht. Doch der attraktive Barbesitzer Jack setzt alles daran, sie vom Gegenteil zu überzeugen …"


Ich habe mir den ersten Band in einer älteren Auflage gebraucht gekauft, weil ich es mag -mein innerer Mr. Monk freut sich-, wenn alle Cover einer Buchreihe optisch zusammenpassen.







Was soll ich sagen?


Ich mochte das Buch, ich mochte die Charaktere und ich mochte die Geschichte.


Da ich allerdings die erste Staffel der Netflix-Serie bereits vor dem Lesen gesehen hatte, konnte ich mein Unterbewusstsein nicht davon abhalten, ständig Vergleiche zu ziehen. Dabei fiel mir auf, dass das Buch in einigen Punkten doch noch einmal deutlich weniger dramatisch ist, dass interessante Aspekte aus der Serie im Buch gar nicht vorkamen. Deshalb ist die Geschichte nun nicht schlecht oder langweilig, aber mir fehlte einfach etwas die Tiefe, die ich in der Verfilmung deutlicher gespürt habe.


Darum mein besonderer Tipp an dieser Stelle: Lest erst das Buch und schaut die erste Staffel der Netflix-Serie danach. Ich glaube, dass ihr euch damit einen Gefallen tut, aber so oder so, stimmt euch darauf ein, dass Serie und Buchreihe sich in einigen Punkten deutlich unterscheiden.


Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und mich auch angenehm unterhalten.

Darum gibt es von mir 4 von 5 möglichen Sternen.

 
 
 

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