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Rezension zu "Bridgerton - Der Duke & ich" von Julia Quinn

  • Autorenbild: Y.S.Schmelz
    Y.S.Schmelz
  • 23. Okt. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

-unbezahlte Werbung aufgrund Verlinkung-



Originaltitel: The Duke and I

Originalsprache: Englisch Sprache: Deutsch

Übersetzerin:

Format: Taschenbuch

Länge: 400 Seiten

Verlag: HarperCollins

Erscheinungsdatum: 04. Februar 2021

ISBN-10: 3749902488

ISBN-13: 978-3749902484

Größe: 13.1 x 3.3 x 19 cm

Preis: 10,00 Euro für das Taschenbuch und 7,99 Euro für das eBook (in der Kindle-Version)



Inhaltsangabe:

"Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon!"





Meine Meinung:

Wie viele andere habe ich erst die erste Staffel der Serie auf Netflix gesehen, bevor ich mir das Buch gekauft und es gelesen habe. Im Gegensatz zu meinem Mann, der aufgrund der Anachronismen der Verfilmung schon nach der ersten Folge nicht mehr weiterschauen wollte, mochte ich die Serie wirklich. Dennoch war ich froh, als ich feststellte, dass diese in der Romanvorlage keine Erwähnung fanden. Bitte versteht mich nicht falsch: Diversity ist super und wichtig. Nur erzwungenermaßen einen Teil des Casts dunkelhäutig zu besetzen, damit man sich Diversität auf die Fahnen schreiben kann, muss in meinen Augen nicht unbedingt sein. Mir ist es lieber, wenn die Vielfältigkeit der Menschen auf ganz natürliche Weise herübergebracht wird.


Aber zurück zum Buch: Ich mochte die Geschichte wirklich, sogar noch etwas mehr als die leicht abgewandelte Version der Serie, und auch die Charaktere haben mir gut gefallen, die sich gar nicht so sehr von den Figuren in der Verfilmung unterscheiden. Auch sprachlich hatte ich nichts auszusetzen. Sie war modern genug, um gut lesbar zu sein, aber nicht zu modern, um Irritationen auszulösen. Bei manchen historischen Romanen wurde die Sprache entsprechend der Zeit, in der die Geschichte spielt, angepasst, was sie aber heutzutage aber auch etwas schwer verständlich macht.


Also: Ich mochte das Buch rundherum, nicht umsonst verkauft es sich so oft und ist ziemlich gut bewertet, und ich werde auch die Folgebände lesen. Interessanterweise gibt es einige Rezensenten beim großen A..., die meinen, dass man das Buch als Fan der Netflixserie nicht mögen kann und besser die Finger von dieser Romanvorlage lassen sollte. Das halte ich - siehe meine obigen Ausführungen zum Buch - für eine grobe Verallgemeinerung, da zumindest ein Fan der Serie -ich- auch das Ursprungswerk sehr wohl zu genießen weiß.

 
 
 

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