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Rezension zu "Blutspur" von Kim Harrison

  • Autorenbild: Y.S.Schmelz
    Y.S.Schmelz
  • 23. Okt. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

- unbezahlte Werbung aufgrund Verlinkung -



Reihe: Rachel Morgan

Band: 1

Originaltitel:‎ Dead Witch Walking

Originalsprache: Englisch

Sprache: Deutsch

Übersetzer: Alan Tepper und Isabel Parzich

Verlag‏: Heyne

Erscheinungsdatum: 06. Dezember 2006

Format: Taschenbuch

Umfang: 592 Seiten‏

ISBN-10‏: ‎3453432231

ISBN-13: 978-3453432239

Abmessungen: ‎13.6 x 4 x 20.7 cm

Preis: 13,99 Euro für das Taschenbuch, 11,99 Euro für das eBook (in der Kindle-Version)



Inhaltsangabe:

"»Blutspur« ist der Auftakt zu Kim Harrisons atemberaubender Mystery-Kultserie um Rachel Morgan.

Das Nachtleben von Cincinatti ist aufregend, abwechslungsreich – und tödlich: Vampire, Hexen und andere Untote machen die Straßen unsicher. Und es ist der Job der Kopfgeldjägerin Rachel Morgan, diese finsteren Kreaturen zur Strecke zu bringen. Doch Rachel hat selbst eine düstere Vergangenheit... Ein Vampirroman der neuen Generation: voller Action, Erotik und knisternder Spannung. Mit „Blutspur“ – in den USA ein Kult-Bestseller und Auftakt zu einer Serie – hat Kim Harrison das Genre einem begeisterten Millionenpublikum geöffnet. Nach einer weltumspannenden Seuche hat sich das Leben auf der Erde grundlegend verändert: Die magischen Wesen sind aus dem Schatten getreten. Vampire, Kobolde und andere Untote machen die Straßen unsicher. Dies ist die Geschichte der Hexe und Kopfgeldjägerin Rachel Morgan, deren Job es ist, diese finsteren Kreaturen zur Strecke zu bringen. Eines Tages hat Rachel jedoch genug von ihrem wenig aussichtsreichen Job in der magischen Sicherheitsbehörde von Cincinnati und kündigt. Gemeinsam mit der abgeklärten Vampirin Ivy, auf deren Enthaltsamkeitsgelübde man sich nicht verlassen sollte, und Jenks, einem vorlauten Pixie, gründet sie eine eigene Agentur. Doch als Rachels ehemaliger Chef ihr ein Tötungskommando auf den Hals hetzt, sieht sie nur einen Weg, um ihre Haut zu retten: Sie muss Trent Kalamack, den gefährlichsten Gangster der Stadt, als Rauschgiftschmuggler überführen. Der aber hat seine eigenen Pläne …"





Meine Meinung:

Über mangelnde Ideen kann man sich bei dieser Urban Fantasy-Reihe definitiv nicht beklagen. Durch einen Virus, ausgelöst durch eine genmutierte Tomate, ist ein Großteil der Menschen während des sogenannten "Wandels" verstorben. Die "Inderlander", also Hexen, Vampire, Tiermenschen, Elfen und andere Fabelwesen, die schon immer unter den Menschen lebten, waren hingegen immun und traten plötzlich aus dem Schatten in die Öffentlichkeit. Auch sprachlich gab es an der Geschichte, die aus der Ich-Perspektive der Protagonistin, Rachel Morgan, verfasst ist, nichts auszusetzen. Man wird in die Geschichte hineingeworfen und erhält erst nach und nach Erklärungen zum Wandel und den damit einhergehenden Veränderungen in der Gesellschaft.

So richtig gepackt hat mich die Story leider trotzdem nicht. Es war einfach etwas viel auf einmal. Auf den über 500 Seiten passiert eine ganze Menge, aber auf der anderen Seite gab es wiederum seitenweise Langeweile. An manchen Stellen hätte die Geschichte meiner Meinung nach etwas gekürzt werden können, um die Spannung noch etwas mehr anzuziehen. Was mich vor allem gestört hat, war, dass trotz all der Erläuterungen zu dem Antagonisten überhaupt nichts erklärt wurde. Ich kann nur hoffen, dass man in den Folgebänden mehr erfährt und sich doch noch so einige meiner Fragezeichen auflösen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Rachel, Ivy, Jenks und Co. weitergehen wird.

Da es die Autorin trotz allem geschafft hat, mein Interesse an den weiteren Bänden zu wecken, kann ich vier von fünf Sternen für diesen ersten Band vergeben.

 
 
 

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